Konsekutives Studium Humanmedizin zur/ zum Dr.*in med. univ.
Es handelt sich um ein konsekutives Bachelor-/Masterstudium, das die Absolvent*innen nach drei Jahren mit dem Bachelor of Science (BSc) und nach weiteren drei Jahren mit dem approbationsfähigen Titel „Doctor medicinae universae (Dr.in med. univ.)“ abschließen.
Eine aktive Beteiligung der Studierenden in den Vorlesungen, Seminaren, Praktika und Übungen, kann aufgrund der kleinen Gruppengrößen gewährleistet werden. Herausragende Professor*innen und Dozent*innen konnten für die Mitwirkung im Studium der Humanmedizin an der Danube Private University (DPU) gewonnen werden.
WHS-Präsident wird Pro-Rektor Humanmedizin
Univ.-Prof. Dr. Axel R. Pries, MD, Präsident des World Health Summit (WHS), seit 1. Januar 2023 hauptberuflich Pro-Rektor Humanmedizin, u. a. an der Danube Private University (DPU) für die Qualitätsentwicklung an der Fakultät Medizin/Zahnmedizin zuständig, langjähriger Direktor Zentrum Physiologie. Vormals (bis Ende 2022) Dekan und Mitglied des Vorstandes der Charité Universitätsmedizin Berlin.
Weitere herausragende Dozierende
Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Uwe Martens, Direktor der Klinik für Innere Medizin III: Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin, Klinikum am Gesundbrunnen, SLK-Kliniken Heilbronn sowie Vorsitzender des Krebsverbandes Baden-Württemberg, Spiegel-Bestseller-Autor Univ.-Prof. Dr. Andreas Michalsen, Leiter des Immanuel Krankenhauses Berlin, Univ.-Prof.in DDr.in Ramona Woitek, vormals University of Cambridge und andere.
Medical Excellence
Die DPU steht für Exzellenz in Lehre, Wissenschaft und Forschung, bietet ihren Studierenden ein State of the Art Studium der Humanmedizin. Dies wird einerseits auf der Basis einer Wissensvermittlung durch renommierte Dozent*innen, überwiegend Professor*innen, die auf hohem fachlichem Niveau unterrichten und forschen, andererseits durch eine praktische Ausbildung auf der Grundlage neuester Verfahren, eines topmodernen Equipments sowie einer hervorragenden Infrastruktur gewährleistet.
Studienerfolg in der Gemeinschaft
Die Studierenden erfahren ihr Studium als „Erlebnis“. Sie werden gefördert und gefordert, sind von Anbeginn Partner*innen in Lehre, Wissenschaft und Forschung. Ein klar strukturiertes und straffes Studienprogramm, Blockunterricht, überwiegende Präsenzpflicht, regelmäßige Coachings und Tutorien sind leistungsmotivierend.
Trotz hoher Arbeitsanforderungen kann man an der DPU in einer positiven, familiären Atmosphäre studieren. Rücksichtnahme und Arbeiten in der Gemeinschaft treten an die Stelle egoistischen Konkurrenzkampfes. Jede/jeder Studierende, die/der die geforderte Leistung an der DPU erbringt, hat stets die Möglichkeit, ihr/sein Studium in der Regelstudienzeit abzuschließen.
Praxisorientierung
Von Beginn des Studiums an wird großer Wert auf Praxisorientierung gelegt. In der Medizin finden bereits im ersten Semester naturwissenschaftliche Praktika in Kleingruppen statt. Dies ermöglicht eine besonders intensive Betreuung und individuelle Förderung jeder/jedes Einzelnen.
Außerdem sind in zahlreichen weiteren Lehrveranstaltungen neben Vorlesungen und Seminaren auch Praktika vorgesehen, beispielsweise in der Ersten Hilfe. Vom ersten bis zum dritten Semester werden die Studierenden im Fach „Berufsfelderkundung“ an den zukünftigen Alltag einer/eines Mediziner*in herangeführt.
Gesamtverantwortung
Das Studium der Humanmedizin an der DPU hat die Ausbildung von weiterbildungsfähigen Ärzt*innen auf allen wissenschaftlichen und praktischen Tätigkeitsfeldern der Medizin zum Ziel, die auf der Basis umfassender Kompetenz den ärztlichen Beruf ausüben und kontinuierlich neue Forschungsergebnisse in das ärztliche Berufsleben einbringen. Diese Kompetenz baut auf fundiertem Wissen und Verstehen wissenschaftlicher Grundlagen und Methoden der Medizin auf und erlaubt den Einsatz der erworbenen Fertigkeiten und psychosozialen Kompetenzen in der ärztlichen Behandlung.
Absolvent*innen sollen in der Lage sein,
- selbstständig Krankheiten und pathologische Verläufe in eine funktionelle Beziehung zu den anatomischen, physiologischen und biochemischen Prozessen zu setzen,
- aufgrund eigenen Wissens über die Grundlagen und Therapiemöglichkeiten von Krankheiten selbstständige Urteile fällen zu können,
empathisch die Diagnose, Behandlung und Betreuung von Patient*innen durchzuführen, - den schnell wechselnden, sehr unterschiedlichen Anforderungen des Arbeitsmarktes im Gesundheitssektor gewachsen zu sein.
